(NL/3703522115) Im erfolgreichen und bundesweit bekannten Masterstudiengang Energiewirtschaft mit Doppel-Abschluss Universität Münster/RWTH Aachen steht ein Wechsel an der Spitze an: Prof. Andreas Löschel übernimmt zum 1. Juli 2015 die Wissenschaftliche Leitung für den Part der Universität Münster. Er löst damit Prof. Wolfgang Ströbele ab, der den Studiengang ins Leben gerufen hat und der sich jetzt in den Ruhestand verabschiedet. Den technisch ausgerichteten Part der RWTH Aachen betreut weiter Prof. Albert Moser.

Der Wechsel kommt zu einem Zeitpunkt, in dem die gesamte Energiebranche durch Umbrüche geprägt ist in Deutschland durch die Energiewende, international durch massive Verschiebungen in den Märkten. Als profunder Kenner der Materie ist Prof. Löschel ein Garant für aktuelle und praxisnahe Lehre. Sein Hauptanliegen formuliert er so: Was wäre aus ökonomischer Sicht bei der Energieeffizienz, den erneuerbaren Energien und dem Klimaschutz zu tun? Das trifft den Kern des Studiengangs: Die Studierenden sollen für die Zukunft mit Problemlösungskompetenz ausgestattet sein.
Professor Dr. Andreas Löschel ist kein Unbekannter. Als Professor für Mikroökonomik, insbesondere Energie- und Ressourcenökonomik lehrt er an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2011 ist er Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring-Prozess “Energie der Zukunft” der Bundesregierung. Andreas Löschel ist Leitautor für den 5. Sachstandsbericht (2010-2014) des Weltklimarates. Er ist Mitglied im Forschungsforum Energiewende beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Kuratoriumsmitglied des interdisziplinären Projekts Energiesysteme der Zukunft von acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
Prof. Löschel ist verheiratet, hat 4 Kinder und war vor dem Ruf nach Münster zuletzt Leiter des Forschungsbereichs Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg.

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Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

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