Windströöm kombiniert regionalen Ökostrom mit aktivem Meeresschutz

Mit der Direktvermarktung von 100% Ökostrom aus regionaler Erzeugung hat der unabhängige Stromversorger Windströöm Maßstäbe in puncto Umweltschutz und Umwelterhaltung gesetzt. Der neue Charity-Tarif geht noch darüber hinaus: Ein freiwilliger Spendenbeitrag zugunsten der weltweit führenden gemeinnützigen WDC (Whale and Dolphin Conservation) kommt direkt dem Schutz der Meere zugute.

Die Zahl ist gravierend: Jede Minute landet eine Tonne Plastik im Meer. Als Mikroplastik, das die Meeresbewohner mit der Nahrung aufnehmen, landet es schließlich wieder auf unseren Tellern. Zusätzlich sind schwimmende Plastikteile wie Tüten und Flaschen, Strohhalme und Becher, Fischernetze und Seile eine große Gefahr für Wale und Delfine. Die Meeressäuger verfangen sich darin oder verwechseln den Plastikmüll mit Nahrung, der unverdaubar in ihren Mägen verbleibt. Studien zufolge sterben jährlich viele tausend Wale und Delfine an der hohen Müllbelastung im Meer.

Mit der Kampagne “Weniger Plastik ist Meer” macht sich die WDC mit Aufklärung und Vorträgen, wissenschaftlicher Forschung, Petitionen und Patenschaften für einen unbelasteten, natürlichen Lebensraum von Walen und Delfinen stark und entwickelt gemeinsam mit den politischen Akteuren Lösungen auf internationaler Ebene. “Wenn jeder nur einen Euro geben würde, könnte gemeinsam eine Menge für den Schutz der bedrohten Meeressäuger getan werden”, sagt Bernhard Mike Petrovic. Der Leiter Energiewirtschaft der Windströöm aus Norderstedt hat Fundraising im Umweltschutz neu gedacht. Kunden des unabhängigen Stromversorgers können mit dem neuen Charity-Tarif freiwillig einen Euro pro Monat zusätzlich zahlen und unterstützen damit direkt die Arbeit der WDC. Weil Windströöm hinter der Kampagne steht, legt das Unternehmen für jeden gespendeten Euro nochmal einen Euro drauf. “Umweltschutz liegt uns am Herzen und er hört nicht an der Landesgrenze oder an Küste auf. Wir wollen unseren Kindern eine vielfältige, lebenswerte Umwelt hinterlassen. Mit 100% Ökostrom aus regionaler Erzeugung sind wir konsequent einen Schritt Richtung Energiewende und Umweltschutz gegangen, der zweite ist mit der WDC-Kooperation gemacht. Die Meere müssen wieder sauber werden. In der Gemeinschaft kann ein kleiner Beitrag Großes bewirken”, erläutert Petrovic.

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“Weniger Plastik ist Meer”: Windströöm macht mehr für die Umwelt als 100% Ökostrom

Um nicht nur bei Privatleuten mit der Kampagne “Weniger Plastik ist Meer” Veränderungen anzustoßen, will WDC mit der Challenge “Ja(hr) zu weniger Plastik” Unternehmen dazu bewegen, interne Abläufe zu überdenken und ein Jahr lang Plastik einzusparen oder zu ersetzen. Viele Firmen haben die Herausforderung angenommen und bereits verschiedenste Ideen umgesetzt. “Da gibt es sehr viele Möglichkeiten und selbst wir haben noch von einer Beratung profitiert”, bekennt Petrovic.

“Mit unserem Charity-Tarif treten unsere Kunden gleich doppelt für den Umweltschutz ein. Und wer unsere Preise vergleicht, wird feststellen: Bei einem Wechsel zu uns muss dank unserer fairen Preisgestaltung das zusätzliche Engagement für die Umwelt noch nicht einmal extra kosten”, weist Petrovic auf die günstigen Tarife für Privathaushalte sowie Gewerbe hin.
Zudem sind die Vertragskonditionen bei Windströöm klar und fair. Ohne eine Vertragslaufzeit beträgt die Kündigungsfrist lediglich zwei Wochen. Mit 100% Ökoenergie aus regionaler Produktion versorgt Windströöm seine Kunden in ganz Deutschland und übernimmt auch die mit einem Wechsel verbundenen Formalitäten.

Windströöm – klare Sache!

Windströöm – Charity
WENIGER PLASTIK IST MEER
Jede Minute landet eine Tonne Plastik im Meer – eine große Gefahr für Wale und Delfine.

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Kontakt
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Bernhard Mike Petrovic
Südportal 1
22848 Norderstedt
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