Jetzt rechtzeitig Vorsorge treffen

Wohnen wird immer teurer

Neben der Miete, die langfristig steigt, stellen die Nebenkosten einen immer größeren Anteil an den monatlichen Wohnkosten dar. Fossile Brennstoffe werden immer teurer, was sich direkt auf Heizöl oder auch Gas auswirkt. Pellets sind mittlerweile auch keine preisgünstige Alternative mehr, denn nachdem immer mehr Hausbesitzer auf Pellets-Heizung umgestellt haben und damit die Nachfrage immer größer wurde, haben sich hier die Preise auch um Einiges nach oben verändert.

Strom wird auch immer teurer. Die Energieeffizienz der Stromabnehmer im Haushalt kann nur bis zu einem bestimmten Maß verbessert werden. Denn wenn in jedem Raum schon LED-Licht ist und die Geräte die höchste Energieeffizienzklasse haben, werden die Optionen rar. Sanierungen im energetischen Bereich kann nur der Eigentümer vornehmen, denn das ist nicht Sache des Mieters. Doch Sanierungen bedeuten meist auch steigende Mieten. Ohne Sanierung steigen die Nebenkosten allerdings immer stärker und sorgen somit dafür, dass der Wohnraum irgendwann unbezahlbar wird.

Der Vermieter hat nichts davon, wenn die Nebenkosten steigen. Im Gegenteil, sein vermieteter Wohnraum wird immer teurer, ohne dass er davon profitiert. Eine Modernisierung, sprich die Umrüstung auf kostengünstigere Heizsysteme, Dämmung etc. sorgen dafür, dass Energie effizient verbraucht und keine bzw. weniger Energie verschwendet wird. Solche Maßnahmen und Investitionen sind notwendig und zu begrüßen. Der Vermieter kann dann wieder höhere Mieteinnahmen erzielen. Dem Mieter ist das meist nicht so recht. Die Wohnung und die damit verbundenen Kosten nehmen meist eh schon den größten Teil des Einkommens in Beschlag.

In solchen Situationen wird dann darüber nachgedacht, ob es nicht sinnvoller wäre, Eigentum zu erwerben. Doch das ist nicht für Jedermann möglich, wenn man Fremdkapital benötigt. Selbst, wenn man es sich leisten könnte, bedeutet das noch lange nicht, dass man Darlehen bekommt. Die Kreditinstitute haben da ihre eigenen Regeln.

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Eine Alternative bietet die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg. Schuldenfrei ins Eigenheim und dauerhaft bezahlbare Mieten sind nur zwei der zahlreichen Vorteile, die das GENO-Konzept mit sich bringen kann. Mit der GENO kann eine sinnvolle Vorsorge getroffen werden, die obendrein auch noch im Rahmen der Einkommensgrenzen durch bis zu fünf staatliche Förderungen begünstigt wird, nämlich WohnRiester-Förderung, WohnRiester-Steuerersparnis, Wohnungsbauprämie in Höhe von 8,8%, die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 9% und die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 20%.

Mit dem GENO-Zulagensparen wird der Grundstein dafür gelegt, dass dauerhaft dafür gesorgt werden kann, den größten Kostenfaktor, das Wohnen, immer erschwinglich zu halten. Langfristig eröffnet das GENO-Prinzip sogar den Weg, schuldenfrei in die eigenen vier Wände zu kommen.

So wird Wohnen attraktiv und sicher.

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