Wolfgang Frey reist mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und einer hochkarätigen Wirtschaftsdelegation nach China.

Wolfgang Frey mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel in China

Architekt Wolfgang Frey (rechts) mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (links)

Peking, 03. November 2016 – Knapp 6 Monate, nachdem Wolfgang Frey am Deutsch-Chinesischen Forum in Peking mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang teilnahm, begleitet Wolfgang Frey gemeinsam mit einer hochkarätigen Delegation Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel persönlich auf seiner Reise in das Reich der Mitte. Es ist so bereits das zweite Mal in 2016, dass der Stadtplaner in Mission für Nachhaltigkeit auf politischer Ebene zwischen China und Deutschland unterwegs ist.

Vor seiner Abreise konnte Kanzlerkandidat Sigmar Gabriel einen Durchbruch in der Tengelmann-Schlichtung verkünden. Nun will der Bundeswirtschaftsminister auch unter erschwerten Bedingungen in China die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China auf einen gemeinsamen Nenner bringen.

Zum Auftakt der China-Reise am 01. November 2016 in Peking tauschte sich Wolfgang Frey mit Dr. Roland Busch, Vorstandsmitglied der Siemens AG, über die Zusammenarbeit am Smart Green Tower aus. Wie zuvor der Siemens-Chef Joe Käser im Gespräch mit Wolfgang Frey, zeigte ebenfalls Dr. Roland Busch seine Unterstützung und Anerkennung für dieses neuartige Energiekonzept, das federführend von den Partnern Siemens AG, Fraunhofer Institut und Frey Architekten entwickelt wird. Der erste Smart Green Tower wird ab Frühjahr 2017 als Leuchtturmprojekt und Prototyp in Freiburg gebaut.

Da in Wolfgang Freys nachhaltigen Leitsätzen das Verständnis für unterschiedliche Mentalitäten im Vordergrund steht, war für ihn das Gespräch am Folgetag mit Hubertus Troska – Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für den Chinamartkt – von großer Bedeutung. Im Gegensatz zu Sigmar Gabriels Kritik an der chinesischen Wirtschaftspolitik, erläuterte Daimler-Chef Dieter Zetsche positive Sichtweisen und nennt Chancen, die der chinesische Markt bietet. Gerade diese unterschiedlichen Erfahrungen und Schlussfolgerungen bieten für Wolfgang Frey eine Basis für seine Arbeit in der sozialen, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Nachhaltigkeit.

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Über Frey Architekten, Büro für nachhaltige Architektur

Das Architekturbüro Frey Architekten mit Sitz in Freiburg im Breisgau hat sich dem nachhaltigen Planen und Bauen verpflichtet. Es realisiert Projekte unterschiedlicher Größe vom Einfamilienhaus über Industrie- und Gewerbegebäude bis hin zu ganzen Siedlungen und Stadtquartieren. Frey Architekten ist Teil der Frey Gruppe, die als Architekturbüro, Projektentwickler, Bauträger, Generalvermieter und Investor fungiert.

Das Team von Frey Architekten geht gerne neue Wege und hat sich mit ökologisch wegweisender Architektur ebenso einen Namen gemacht wie mit integrativen Wohnprojekten. Das Architekturbüro wurde 1959 von Friedrich Frey gegründet und realisierte bereits 1972 in eigenen Modellprojekten erste Solaranlagen. Heute wird es in zweiter Generation von Inhaber Wolfgang Frey geführt und ist national wie international tätig.

Das Fünf-Finger-Prinzip der Nachhaltigen Architektur

Ökologie, Ökonomie, Gesellschaft, Gestaltungswille und Anreiz: Das sind für den Architekten Wolfgang Frey die fünf Prinzipien der Nachhaltigkeit. Mit seinem Fünf-Finger-Prinzip macht er deutlich, dass eine isolierte Betrachtung von Einzelaspekten nicht ausreicht und vielmehr ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig ist, um ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu bauen.

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