Zahl der dual Studierenden auf Rekordhoch

In Deutschland gibt es immer mehr dual Studierende

Die Zahlen der dualen Studiengänge sowie der dual Studierenden steigen laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) weiter an. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Betriebe Ausbildungsplätze für ein duales Studium anbieten.

Zum Stichtag 30. November 2019 waren in der Datenbank “AusbildungPlus” des BIBB insgesamt 1.662 duale Studiengänge registriert, in denen über 108.000 dual Studierende erfasst sind.

BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser betont, dass diese Zahlen “den Erfolg dieses Bildungsweges, in dem berufliche und hochschulische Kompetenzen kombiniert erworben werden können”, bestätigen würden.

Das liegt auch daran, dass immer mehr Betriebe Ausbildungsplätze für ein duales Studium anbieten. 2004 waren es noch 18.168 Unternehmen, 2019 bereits 51.000. Die Anzahl dualer Studiengänge hat sich in der Zwischenzeit mehr als verdreifacht und die Zahl der Studierenden ist um mehr als das Zweieinhalbfache gestiegen.

Das Saarland verzeichnet aktuell ein Angebot von insgesamt 18 dualen Studiengängen, der weitaus größte Teil der dual Studierenden findet sich in der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG).

Über 4.300 Unternehmen profitieren bereits

Schon über 4.300 Unternehmen vertrauen dem dualen Bachelor-Studiensystem der DHfPG und qualifizieren ihre Nachwuchskräfte unternehmensspezifisch mit einem der sechs Bachelor-Studiengänge.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum “Bachelor of Arts” in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Bachelor of Science Sport/Gesundheitsinformatik, zum “Master of Arts” Prävention und Gesundheitsmanagement, zum “Master of Business Administration” MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, zum “Master of Arts” Sportökonomie sowie zum Master of Arts Fitnessökonomie. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. rundet das Angebot ab. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Weitere Meldungen:  Abitur-Durchschnitt wird immer besser

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie “Fitnessfachwirt/in” oder “Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung”, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem “Fitnessfachwirt IHK” (1997) sowie dem “Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK” (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Kontakt
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
Ana Wanjek
Hermann-Neuberger-Sportschule 3
66123 Saarbrücken
0681/6855-220
presse@dhfpg.de
http://www.dhfpg-bsa.de