(Mynewsdesk) PEEK seit Jahren in der Medizin etabliert
Essen, im Februar 2015 – Zugegeben: Kunststoff als Zahnersatz erscheint auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig. Schaut man aber genauer auf die besonderen Eigenschaften des Hochleistungs-Polymers PEEK (Polyetheretherketon), das bereits seit mehr als zehn Jahren erfolgreich in der Medizintechnik eingesetzt wird, werden die Vorteile gegenüber Lösungen aus Metall oder Keramik deutlich. Und das gilt nicht nur für Allergiker! Der Essener Zahntechnikermeister Klaus Mendak ( www.mendak.de ) hat sich auf die Verarbeitung des thermoplastischen Kunststoffes spezialisiert und bietet seine Leistungen nun auch bundesweit per Express-Kurier an.
Metalle belasten den Körper
Zahnersatz aus Metall kann nachweislich zu Sensibilisierungen führen oder allergische Reaktionen auslösen, die das Immunsystem des Körper belasten (*1). Betroffene Patienten klagen dann unter anderem über Kopf- und Rückenschmerzen, rheumatische Beschwerden oder ständige Müdigkeit. Auch kommt es häufig zu Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Metallen im Mundraum oder gar Korrosion (*2). Zudem können sich Reststoffe oder der Abrieb von Amalgam im Körper anreichern und Zellen schädigen.
PEEK: Ideales Material für den Mundraum
Mit dem Hochleistungs-Kunststoff gehören die genannten Nebenwirkungen und Nachteile der Vergangenheit an. Das metall- und allergiefreie PEEK ist bisher vor allem bekannt aus der Implantologie, dort wird es zu Beispiel als Material für Bandscheiben oder Kniescheiben verwendet. Dank seiner hohen chemischen Beständigkeit findet bei PEEK keine Reaktion im Mundraum des Patienten statt. Das geschmacksneutrale, hochstabile und dabei sehr leichte Polymer bietet einen angenehmen Tragekomfort, ohne das übliche Fremdgefühl in der Eingewöhnungsphase. Trotzdem kann das elastische Material der Zahnoptik angepasst und ebenso voll verblendet werden. Durch diese erstaunlichen und verarbeitungsfreundlichen Materialeigenschaften sind dem Einsatz von PEEK in der Prothetik kaum Grenzen gesetzt, sogar bei sehr feinen Konstruktionen.
Zahnersatz aus PEEK: Aber bitte Qualität vom Fachmann
Klaus Mendak, der Essener Spezialist für ganzheitliche Zahnmedizin, verfügt über das nötige Know-how im Umgang mit PEEK. So haben er und sein Team an entsprechenden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen und in Spezialmaschinen und Werkzeuge investiert, um den innovativen Werkstoff pressen, fräsen und weiterverarbeiten zu können. Besonderen Wert legt Mendak darauf, dass das von ihm verwendete PEEK vom Hersteller bredent ( www.bredent.com ) komplett frei von Bisphenol A ist, einer hormonähnlichen Chemikalie, die in vielen Alltagsgegenständen aus Kunststoff vorkommt und deren Grenzwert die EU aktuell verschärft hat.
Zahnärzte können ab sofort und bundesweit den hochqualitativen Zahnersatz aus PEEK im Essener Labor anfertigen lassen, der Versand wird über Express-Kurier abgewickelt.
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Über Zahntechnik Mendak: Der ganze Mensch im Mittelpunkt
Klaus Mendak und sein erfahrenes Laborteam haben sich bereits 2004 auf ganzheitliche Zahnmedizin spezialisiert. Um den besonderen Anforderungen dieses systemischen Ansatzes gerecht zu werden, verfügt das Essener Dentallabor über spezielle Materialkenntnisse, Verfahrenstechniken und das entsprechende Hintergrundwissen. Auch ständige Weiterbildung, Zusatzqualifikationen und der Austausch in einem Netzwerk von Alternativ-Medizinerngehören dazu. So hat Klaus Mendak 2012 erfolgreich am Curriculum Umwelt-ZahnTechnik der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin teilgenommen (http://www.deguz.de). Das Dentallabor deckt zudem die klassischen Arbeitsbereiche der Zahntechnik ab, vom kombinierten Zahnersatz bis hin zur Totalprothetik. Zahntechnik Mendak ist zertifiziertes Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin e.V. (http://www.gzm.org).
Kontakt
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Nicolai Jereb
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