Unternehmen setzen vornehmlich auf zentrale ERP Lösungen. Durch neue Herausforderungen, wie Übernahmen oder Organisationsanpassungen kann aber auch eine dezentrale ERP Lösung durchaus eine Überlegung wert sein.
Immer mehr ERP Experten sind der Meinung, dass die bisherige ERP Strategie speziell bei Großunternehmen auf dem Prüfstand stehen soll. Bisher war es üblich, ein vor Ort installiertes, zentrales ERP System im Unternehmen zu etablieren. Dieser Ansatz fordert jedoch heraus, dass eine einheitliche Organisation über sämtliche Fachbereiche und Standorte vorgegeben ist. Im Zuge heutiger Entwicklungen wie vermehrter Fusionen, Merger und Umstrukturierungen wird diese Gegebenheit immer seltener der Fall sein. Aus diesem Grund sollten viele Unternehmen ihre bisherige Strategie überdenken und mitunter einen Wechsel auf eine dezentrale ERP Ausrichtung anstreben.
Von Vorteil sind zentrale ERP-Lösungen wie beispielsweise Microsoft Dynamics AX , wenn auch das Unternehmen dementsprechend ausgerichtet ist. Beispielsweise wenn verteilte Lager und Werkstätten auf eine zentrale Software-Instanz zugreifen oder wenn eine abteilungsübergreifende Planung erfolgt. Solche Prozesse werden für gewöhnlich mittels zentraler ERP-Lösungen unterstützt, da hier keine Aufwände bezüglich der Integration anfallen. Im Konkreten werden bei der zentralen ERP Lösung die Know-how-Konzentration, sowie das Controlling und Reporting zentralisiert.
Im Gegensatz dazu überzeugen dezentrale ERP Lösungen durch ihre Flexibiltät. Änderungen bei den Prozessen oder die Abbildung neuer Geschäftsmodelle können so flexibel ohne größeren Aufwand im ERP System angepasst werden.
Wie oben bereits erwähnt ist ein Beispiel für eine zentrale ERP Lösung die Microsoft Dynamics ERP Software . Dieses etablierte ERP System ist besonders für mittelständische sowie größere Unternehmen geeignet. Das Microsoft ERP System überzeugt durch seine umfassenden ERP Kern-Funktionalitäten. Dank der Länder- und Sprachenversionen ist dieses ERP System auch für internationale Konzerne mehr als ein heißer Tipp.
So kann man festhalten, dass zentralisierte ERP-Lösungen im Zuge von Zukäufen oder Übernahmen von Firmen in deren Anpassungsfähigkeit limitiert sind. Im Gegensatz dazu erlauben es dezentrale Ansätze, flexibel und auf einfache Weise zu agieren und die jeweiligen Unternehmenskulturen weiter zu pflegen. Unterm Strich soll dann folglich auch die Senkung des Total Cost of Ownership angestrebt werden. Dies soll vor allem im Hinblick auf den Systembetrieb differenziert evaluiert werden, nicht zuletzt bezüglich dem Thema Skalierbarkeit. Und genau in diesem Punkt liegt wieder ein Vorteil bei der Nachfolgerversion von Axapta .
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