Die Deutschen sind im vergangenen Jahr mit durchschnittlich rund 12.000 Euro fleißige Anleger gewesen. Die erwirtschafteten Renditen blieben jedoch hinter den Erwartungen zurück, denn viele Deutsche investieren ihr Kapital in niedrig- oder nicht-verzinste Anlagen. Falsche Vorstellungen von den zu erwartenden Renditen machen nach Meinung der ascent AG mehr finanzielle Aufklärung notwendig.
Eine repräsentative Studie der „Aktion pro Aktie“ kam nach der Befragung von mehr als 2.000 Deutschen zu dem Schluss, dass die Sparer nicht einschätzen können, welche Renditen von den unterschiedlichen Anlageformen zu erwarten sind. Nach den Ergebnissen der Studie erwarten große Teile der Bevölkerung von ihrem Sparbuch eine Rendite von 1,1 Prozent, dabei liegt diese aufgrund des niedrigen Zinssatzes gerade einmal bei 0,02 Prozent. Das Sparbuch ist eine beliebte Anlageform, die jedoch kaum geeignet ist, um Vermögensbildung zu betreiben. Beim Tagesgeldkonto verhält es sich zum Bedauern vieler Anleger ähnlich. Erhofft werden ca. 1,6 Prozent, im Endeffekt erhalten die Anleger jedoch nur 0,11 Prozent. Ein Girokonto wird in der Regel gar nicht verzinst, dennoch glauben viele Sparer, sie könnten hier noch 0,9 Prozent an Renditen erhalten. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass die Deutschen bei ihren Geldanlagen zu hohe Vorstellungen von den zu erwartenden Renditen haben.
Die ascent AG empfiehlt als etablierter Finanzberater deshalb, die finanzielle Bildung in Deutschland zu fördern. Die bestehenden Defizite in der Finanzbildung der Deutschen sind bereits seit Jahren hinlänglich bekannt, weshalb sich das Unternehmen aus Karlsruhe auf die Vermittlung nachhaltiger Finanzbildung spezialisiert hat und seit über 28 Jahren daran arbeitet, den Finanzmarkt für Anleger transparent darzustellen. Das Expertenteam beleuchtet die Finanzwelt für Privatanleger, Partner und Interessierte und gibt Einblicke in das Thema Geldanlage mit Fonds.
Ertragreich investieren mit Aktien und Fonds bei der ascent AG
Als vielversprechende Anlagemöglichkeit empfinden die deutschen Sparer Immobilien und Aktienfonds. Die Renditen, die hier erwartet werden, liegen bei 4,4 und 3,5 Prozent. Trotz dieser positiven Einschätzung investiert jedoch nur knapp jeder fünfte Deutsche in Aktien und Immobilien. Die Angst vor einem hohen Kapitalverlust hindert viele Menschen daran, in Aktien und Fonds zu investieren. Die ascent AG rät dazu, sich rechtzeitig mit Finanzprodukten zu befassen, die keiner Zinsbindung unterliegen und dementsprechend attraktive Renditeperspektiven bieten. Die Anleger können auf diese Weise ihr Kapital gezielt vermehren und dabei ein diversifiziertes Portfolio zusammenstellen, das Kursschwankungen glätten kann und dessen Bestandteile sich gewinnbringend ergänzen können. Kontinuierliche und höhere Renditen sind somit bei der Anlage in Aktien und Fonds im Bereich des Möglichen.
Das bei der ascent AG erworbene Finanzwissen kann sich nach Erfahrung der Experten zum Rendite-Turbo entwickeln. Anleger, die ihre Vorsorge auf ein solides Gerüst stellen möchten, sollten sich deshalb für alternative Anlageformen öffnen, denn Aktien- und Mischfonds bieten gute Chancen, das angelegte Kapital effektiv zum Vermögensaufbau einzusetzen.
Mehr zum Thema gibt es auf dem Blog: http://www.erfahrungenmitascent.com/
Über die ascent AG
Das Geschäftsmodell des Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlers ascent AG beruht seit über 28 Jahren auf der Förderung der Finanzbildung der Bevölkerung. Das Unternehmen bietet daher unterschiedliche Vorträge in der gesamten Bundesrepublik an. Mit den Vorträgen schafft die ascent AG den Menschen in Deutschland eine Informationsplattform für mehr Finanzbildung. Über 550.000 Menschen haben an den Vorträgen teilgenommen und aufgrund der positiven Erfahrung halten 95 Prozent der Vortragsbesucher es für wichtig, diese weiterzuempfehlen.
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