Was haben ein Griechenlandbesuch und mein Kühlschrank gemeinsam?
Als wir vor ein paar Jahren ein befreundetes Paar in Athen besuchten- er ist Grieche und beide leben seit ihrer Hochzeit dort- machten wir Bekanntschaft mit einer typisch südländischen Verhaltensweise, die verwundert, aber zum Teil auch etwas schockiert: Freunde und Bekannte des Hauses – geladen oder nicht – kamen oft zu Besuch und bedienten sich dabei ungefragt am Kühlschrank des Paares – das ist dort nichts Außergewöhnliches.
Viele Österreicher würden so ein Verhalten als unhöflich bezeichnen. Man will ja ein guter Gastgeber sein und seine Freunde mit allerlei Leckereien verwöhnen, aber man mag doch wohl noch selbst bestimmen, was man auftischt und wer sich ungefragt bedienen darf, oder nicht? Überdies möchte man sich ja auch gerne von der besten Seite zeigen und da könnte ein spontaner, fremder Blick in den Kühlschrank vielleicht etwas enthüllen, was man mitunter lieber verbergen möchte.
Wieder zu Hause angekommen, führte der erste Weg unvermeidlich zum eigenen Kühlschrank. Zugegeben, aufgrund der zehntägigen Reise in den Süden war er recht leer, aber trotzdem offenbarte sich ungeschönt die Tatsache, dass das damalige Kühlschrankinnenleben auf kein allzu rosiges, persönliches Essverhalten schließen ließ. Das war eine große Lehre und seither wird sehr darauf geachtet, welche Lebensmittel gekauft werden, was zur Folge hat, dass sich dadurch die Essgewohnheiten sehr zum Positiven verändert haben.
Heute könnte jederzeit jemand an der Haustür klingeln, mit dem Wunsch, einen Blick in den Kühlschrank werfen zu dürfen. Genau so geschehen in Amerika: der Künstler und Fotograf Mark Menjivar aus Texas erstellte in vier Jahren eine Fotostrecke namens ” You are what you eat ” (Du bist was du isst) und fotografierte dafür fünfzig Kühlschränke quer durch die Staaten. Verwunderlich ist nicht nur, dass so viele Menschen dem Fotografen ihr Einverständnis gaben, sondern auch, was er dort vorfand: neben dem breiten Spektrum an bekannten, beliebten und auch seltenen Lebensmitteln, entdeckte der Fotograf Batterien, Käfer und sogar einmal eine Schlange. Letztere Beispiele sind ein Indiz dafür, dass es wohl nichts gibt, was es nicht gibt.
Aber nun zu Ihnen: was befindet sich eigentlich in Ihrem Kühlschrank? Dürfen wir nachschauen kommen? Und wenn Sie jetzt noch schnell Gesundes und Kalorienarmes einkaufen möchten, wir warten natürlich gerne. Mit den tollen Rezepten hier auf weightwatchers.at können Sie mit den frischen Produkten köstliche Gerichte zaubern. Und wenn wir schon mal da sind, wir bleiben natürlich auch gerne zum Essen!
Bildrechte: Weight Watchers International, Inc
ratiopharm bietet nicht nur hochwertige Medikamente, sondern auch günstige Preise, intensive Forschung sowie exzellenten Kundenservice.
Kontakt:
ratiopharm Arzneimittel VertriebsGmbH
Werner Schabasser
Albert-Schweitzer-Gasse 3
1140 Wien
+43 (0)1 97007 510
wschabasser@ratiopharm.at
http://www.pregnavit.at/